"Schottland ist eine Reise wert", war die einhellige Meinung der Teilnehmer an der Reise des Kreisverbandes Kemnath des bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes. Unter der bewährten Reiseleitung von Wolfgang Lippert begaben sich die 25 Teilnehmer auf eine achttägige Erlebnisreise. Dazu kam das traumhaft schöne, für Schottland eigentlich untypische Wetter.
Vom Edinburgh Castle hatten alle einen traumhaften Ausblick auf die Stadt. In einer Ausstellung konnten sie die schottischen Kronjuwelen und den "Stone of Destiny" bewundern. Im Clamis Castle erhielten sie am zweiten Tag einen ersten Eindruck in die Lebensumstände des schottischen Hochadels.
Entlang der Ostküste fuhr der Reisebus in Richtung Norden. Die Stadt Aberdeen mit ihren Granitbauten bot ein unverwechselbares Stadtbild. Am dritten Tag begab sich die Gruppe auf den berühmten Whiskey Trail. In der Glen-Grant-Destillerie gab es eine Verkostung sowie Informationen über die Herstellung und Aufbereitung der Whiskyfässer. In Elgin beeindruckten die Ruinen der einst zweitgrößten Kathedrale Schottlands.
Nach einer der Stadtrundfahrt durch Inverness begaben sich die Oberpfälzer auf Monsterjagd am Loch Ness. Einer der Höhepunkte dieser Reise war die ganztägige Tour von der Stadt Oban aus zu den drei Inseln Mull, Iona und Staffa.
Der sechste Tag brachte eine Fahrt durch die schottische Bilderbuchlandschaft und die spektakuläre Gebirgswelt. Im Loch Lomand befinden sich ungefähr 40 Inseln. Bei einer Stadtrundfahrt zeigte sich Glasgow von seiner besten Seite.
Am siebten Tag ging es nach Stirling zum Stirling Castle. Sehr beeindruckend war das Falkirk Wheel, ein modernes Schiffshebewerk, das durch seine Konstruktion in der Art eines Riesenrades einmalig ist. Am achten Tag hieß es Abschied nehmen vom Land der Karos und Dudelsäcke.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.