Kemnath
23.09.2019 - 12:42 Uhr

Nach Messen Kaffee und Schokolade

Produkte mit dem Fairtrade-Siegel helfen, die Lebens- und Arbeitsbedingungen Produzenten in Entwicklungsländern zu verbessern. Für den Kemnather Frauenbund ist der Geschmack der Erzeugnisse ein wichtiges Kaufargument.

„KDFB – selbstverständlich fair“, war das Motto bei den Aktionen des Frauenbundes nach den Sonntagsgottesdiensten. Bild: jzk
„KDFB – selbstverständlich fair“, war das Motto bei den Aktionen des Frauenbundes nach den Sonntagsgottesdiensten.

Auch die Pfarrei beteiligte sich an der "Fairen Woche" in der Fairtrade-Stadt Kemnath mit. Am Sonntag hatte der Katholische Frauenbund Gottesdienstbesucher nach den beiden Sonntagsmessen zum Verkosten fair gehandelter Lebensmittel eingeladen. An einem Stand vor der Kirche gab es Kaffee, Saft und Schokolade aus Fairem Handel, ebenso Informationen zum Fairtrade-Siegel. Im Pfarrhof und in der Metzgerei Zitzlmann sowie in der Bäckerei Krauß im Einkaufsmarkt Rewe werden fair gehandelte Produkte das ganze Jahre über angeboten.

Den Gottesdienst um 8.30 Uhr gestaltete der Kemnather Kammerchor mit den Liedern "Lob, Ehr und Preis sei Gott, dem Herrn" "Öffnet weit, euer Herz, Gottes Geist ist nah", "Frieden seid dieser Welt beschieden", "Alta Trinita beata ("Dreifach Wesen"). Josef Zaglmann begleitete auch die Sopranistin Christina Daschner bei ihrem Sololied "Wo ich auch stehe, du bist schon da" (Psalm 139). Pfarrer Thomas Kraus predigte über das Gleichnis vom untreuen Verwalter.

 
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