Mit ihrem Konzert „Wenn der Glaube uns verzaubern will“ setzten Sopranistin Teresa Hoerl und Pianistin sowie Organistin Christiane Klonz einen bewegenden musikalischen Akzent im Rahmenprogramm der Kemnather Passion – zwischen Klassik, Moderne und stiller Einkehr, wie es in einer Mitteilung der Stadt Kemnath heißt. Das facettenreiche Programm spannte demnach den Bogen von klassischen Meisterwerken bis hin zu modernen Klangbildern – ein Wechselspiel, das mal mit stillem Innehalten, mal mit spontanem Applaus aus dem Publikum beantwortet wurde. Auch Bürgermeister Roman Schäffler sei begeistert gewesen: „Vielen Dank an Teresa und Christiane für dieses tolle Konzert – eine echte Bereicherung für unser Rahmenprogramm zur Kemnather Passion“, wird er in der Mitteilung zitiert. Mit Ausdruckskraft und technischer Präzision hätten die beiden Künstlerinnen unter anderem Franz Schuberts „Ave Maria“, das Präludium von Johann Sebastian Bach, atmosphärische Filmmusik von Ennio Morricone, „Der Weg“ von Herbert Grönemeyer und eigene Musik, immer wieder akzentuiert durch kurze Textvorträge, präsentiert. Die Kombination aus klassischem Repertoire und zeitgenössischen Klängen habe dem Konzert einen ganz besonderen Spannungsbogen verliehen, "der es geschafft hat, die Besucher tatsächlich ein Stück weit zu verzaubern". Ein weiteres Konzert im Begleitprogramm zur Kemnather Passion gibt das Bayerische Polizeiorchester unter der Leitung von Generalmusikdirektor Prof. Johann Mösenbichler am Freitag, 11. April, um 19 Uhr ebenfalls in der Stadtpfarrkirche. Es werden Spenden gesammelt, der Erlös ist für den guten Zweck.
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Meistgelesene Artikel

E-Mail eingeben
Sie sind bereits eingeloggt.
Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.