Eine positive Nachricht verkündete VdK-Ortsvorsitzender Ottmar Bothner bei der Versammlung im Gasthaus "Zur Fantasie": Nach langen Bemühungen sei es dem Ortsverband gelungen, wieder Sprechzeiten in Kemnath zu ermöglichen. Termin sei dienstagvormittags im "Leben plus"-Büro auf dem Stadtplatz. Dafür sei eine Voranmeldung bei der Kreisgeschäftsstelle in Wiesau, Telefon 0 96 34 / 791 30-0, erforderlich.
Nach dem Totengedenken für 13 verstorbene Mitglieder ging Bothner kurz auf die Leistungen des VdK ein. Der Kreisverband zähle über 6000 Mitglieder, der Ortsverband Kemnath hatte zu Jahresbeginn 414 Mitglieder.
Kreisvorsitzender Georg Brand freute sich, dass vom Ortsverband Kemnath Christine Erhardt seit April als Vertreterin der Frauen im Kreisvorstand vertreten ist. Mit dem Sibyllenbad habe der Kreisverband wieder Vergünstigungen für Mitglieder vereinbart. Die gelten jetzt von Montag bis Freitag. "Es wird immer schwieriger, Personen für ein Ehrenamt zu finden", bedauerte Brand. Umso mehr müsse dem rührigen Vorstand für sein ehrenamtliches Engagement gedankt werden. Die Stadt Kemnath stelle gerne den Raum im "Leben plus" für die Sprechstunden zur Verfügung, versicherte Zweiter Bürgermeister Hermann Schraml in seinem Grußwort.
27 Mitglieder erhielten für ihre Treue Ehrenurkunden und Anstecknadeln. Seit 10 Jahren sind Gerlinde Seeliger, Maria Killer, Franz Killer, Holger Mysik, Irmgard Kestler, Veronika Kuschel, Uwe Schmidt, Gerhard Schmidt, Erika Potzel, Günther Seegerer, Michael Dräger, Josef Dötterl und Petra Schmidt beim VdK. Vor 20 Jahren traten Manfred Oettl, Richard Pscherer, Günter Rodler, Christine Günther, Ernst Bauer, Bruno Zeitler und Hermann Heining ein.
Erwin Legath, Gudrun Memmel, Josef Reiss, Armin Schinner, Rosemarie Hein, Johann Scherer und Werner Hörl blicken auf inzwischen 30 Jahre beim Sozialverband zurück.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.