Die Idee für eine Kinderdisco kam Gesellenhauswart Martin Prechtl beim Aufbau für die 1980er- und 1990er Party: Warum nicht an diesen grauen Oktobertagen auch eine Veranstaltung für die Jüngsten anbieten? Gesagt, getan. Von 15 bis 17 Uhr waren alle Kinder zum Tanzen und Singen eingeladen. Rund 40 Kinder waren mit ihren Eltern in die dekorierte Grabenkapelle gekommen. Als DJ sorgte Roland Sächerl dafür, dass die Tanzfläche stets gut gefüllt war.
Gespielt wurden verschiedene Kinder-Lieder, aber auch so mancher Sommer- oder Chart-Hit, die bei den Kindern besonders gut ankamen. Als Sächerl einen Sirtaki auflegte, waren die Kinder nicht mehr zu bremsen, sprangen und hüpften durch das Gesellenhaus. Höhepunkt war auch die Nebelmaschine, die von den Kindern per Knopfdruck bedient werden konnte. Dass Tanzen auch hungrig und durstig macht, versteht sich von selbst. Mit Knabbereien und Limonaden waren die "Akkus" der Besucher schnell wieder aufgeladen. Den Dienst an der Theke hatten die Eltern der Kinder übernommen.













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