Kias Kombi-Coupé
Sportliches Design mit dem Platzangebot und der Variabilität eines Kombis verbindet der neue Proceed aus dem Hause Kia.
Bild: Kia
Das knackige Heck des kompakten Koreaners erinnert an so manchen Vertreter der luxuriösen Autoschmieden aus dem Schwabenland.
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Hochwertige Materialien und beste Verarbeitung machen den Kia Proceed zu einer bemerkenswerten Alternative,
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Der Stauraum macht so manchen Kombi neidisch: Bis zu 1545 Liter passen in den sportlichen Viertürer mit großer Ladeklappe.
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Der Proceed ist das Topmodell der Baureihe.
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Der Kia punktet mit einer besonders gelungenen Heckpartie.
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Der Blick so seitlich von hinten zeigt erst richtig das dynamische Design des Koreaners.
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Auf 4,61 Meter streckt sich das Topmodell der dritten Ceed-Generation. Mit nur 1,42 Meter ist es der Flachmann im C-Segment.
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Ein durchgehendes Leuchtband verbindet die beiden LED-Heckleuchten.
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Ausgesprochen sportlich präsentiert sich die GT-Version des Neulings.
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Der Fahrer findet im neuen Proceed einen angenehmen Arbeitsplatz.
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Der 204 PS starke Turbobenziner befeuert auch den "normalen" Kia Ceed.GT.
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In Kias Wachstumsstrategie spielt der Proceed eine wichtige Rolle.
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Einen sehr energischen Ausdruck verleiht das Heck dem Neuling.
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Der Fahrer findet einen aufgeräumten Arbeitsplatz.
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Mächtige Räder zollen dem sportlichen Auftritt Tribut.
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Tigernase nennen die Koreaner die charakteristische Kühlerfront.
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Auf den sportlichen Sitzen fühlen sich die Passagiere sofort wohl.
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Für 2000 Euro Aufpreis wechselt die serienmäßige Sechsgangschaltung in ein siebenstufiges Direktschaltgetriebe.
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Bei den Instrumenten greift Kia ins Regal.
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Das sportliche Erscheinungsbild macht auch bei der Türverkleidung nicht halt.
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Mit zehn Lackierungen setzt der neue Proceed auch farblich Akzente.
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