Zunächst sollten die Blüten bei Sonnenschein gezupft werden. Die Köpfe können dann auf ein sauberes Tuch gelegt werden. So haben Insekten die Möglichkeiten zu verschwinden. Ein paar Stunden kommen die Blütenköpfe in ein sauberes Schraubglas. Das wird mit Korn aufgefüllt. Dieser sollte mindestens 38 Prozent Alkohol haben. Dann wird das Glas zugeschraubt und drei Wochen stehengelassen. Einmal täglich sollte man es durchschütteln.
Nach den drei Wochen muss der Inhalt durch ein Sieb geschüttet werden. Nachdem dem Abtropfen wird die Flüssigkeit noch einmal durch einen Teebeutel gesiebt. Zurückbleibt dann die reine Tinktur.
Ringelblumen-Tinktur hilft bei Quetschungen, Sonnenbrand, Insektenstichen, chronischen Ekzemen und vielen mehr. Auch könnte man eine Salbe aus Ringelblumen machen, die bei Krampfadern oder schlecht verheilenden Wunden bestens hilft.














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