Jagdvorsteher Berthold Zell berichtet von einem ruhigen Jahr trotz der immer größer werdenden Wildschweinplage. Er appellierte an alle, sich frühzeitig mit Erhalt und Ausbau der Wirtschaftswege zu befassen. Die Jagdpacht bleibt wie die Jahre zuvor in der Kasse, um für solche Zwecke eingesetzt zu werden.
Jagdpächter Fahrnbauer beklagte, dass der Klimawandel mit trockenem Frühjahr und fast keinem Schneefall im Winter die Jagd erschwere. Trotzdem wurden 24 Rehe, 12 Füchse, 3 Dachse, 2 Biber, 5 Wildenten, 3 Hasen, 3 Graureiher und ein Marder erlegt. Besonders hervorzuheben ist die stattliche Anzahl von 43 geschossenen Wildschweinen (Vorjahr 15). Dieses Ergebnis war den Genossen Applaus wert.
Kassenprüfer Willi Weidner stellte sich als Datenschutzbeauftregter zur Verfügung und wurde einstimmig gewählt. Bürgermeister Gerhard Kellner dankte Vorstand und Jägern für ihr Engagement und erinnerte an die Beteiligung der Gemeinde beim Wegebau.












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