"Es war dieses Mal zwar alles ganz anders - doch das Wichtigste blieb", sagte Pfarrer Sven Grillmeier an die Adresse der Gläubigen in der Pfarreiengemeinschaft Kirchenlaibach/Mockersdorf. Die Feierlichkeiten für elf Erstkommunionkinder mussten in diesem Jahr coronabedingt ganz anders als geplant ablaufen.
Nachdem der Haupttermin im Mai dem Lockdown zum Opfer gefallen war, konnte die Erstkommunion auch jetzt nicht in der gewohnten Weise stattfinden. Selbst die Planungen mit drei Sonntagsgottesdiensten wurden im letzten Moment über den Haufen geworfen, so dass das letzte Erstkommunionkind erst am Dienstag den Leib des Herrn zum ersten Mal empfangen konnte.
In seiner Predigt erläuterte Grillmeier der Kommunionkindern anschaulich, wie die Beziehung zu Gott immer enger werde und wie bedeutungsvoll und hilfreich die Nähe Gottes in ihrem und im Leben der Menschen sei - gerade auch in schweren Zeiten.
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