Hans Joachim Heinzel, Vorsitzender und Reiseleiter, freute sich, dass er außer Mitgliedern und ihren Ehefrauen auch die Witwen verstorbener Kameraden zur Fahrt begrüßen konnte. Der „Waldwipfelweg“ in St. Englmar war das erste Ziel der Reisegruppe. Einst als Armenhaus der Oberpfalz bezeichnet, hat der „Bayersche Wald“ innerhalb weniger Jahrzehnte den Aufschwung zu einer beliebten Ausflugs- und Urlaubsregion in Bayern geschafft. Ein Beispiel ist der Waldwipfelweg mit seinen vielen Attraktionen. Die herrliche Fernsicht bis weit hinaus in das Donautal in luftiger Höhe genießen und die geschnitzten Skulpturen bewundern, die man auch als Sitzgelegenheit benutzen kann, runden das Erlebnis „Holzweg“ ab.
Vögel, im Bayerwald beheimatet, die per Knopfdruck sichtbar und hörbar sind, das Erkennen der Tiere des „Bayerwalds“ mit dem Berühren von Fell oder Haut waren ebenfalls interessante Stationen auf dem Weg. Nach der Mittagsrast ging es weiter zur „Bärwurzerei“ in Bad Kötzing, wo Probieren der verschiedenen Brände und Einkaufen auf der Tagesordnung der Rentner und Pensionisten stand. Nach dem Abendessen in der „Post“ in Tännesberg bedankte sich Hans Joachim Heinzel bei Dieter Placzek, der als Busfahrer einen „heißen“ Job“ zu meistern hatte, und allen Teilnehmern für ihre Pünktlichkeit.
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