Kirchenthumbach
17.05.2018 - 11:12 Uhr

Den Bibern auf der Spur

Kirchenthumbacher Erstklässler auf Biberexkursion im Eschenbacher Stadtwald

<p>Mit seinen scharfen Zähnen nagt der Biber an Bäumen.</p>
 RFÜ

Mit seinen scharfen Zähnen nagt der Biber an Bäumen.

Kirchenthumbach/Eschenbach. (ü) Zu Beginn der Woche starteten die Kirchenthumbacher Erstklässler zu einer Biberexkursion nach Eschenbach. Anlaufstelle war der Waldlehrpfad bei Eschenbach, wo die Schüler viel über den Riesennager erfuhren, der einst zu den bayerischen Ureinwohnern zählte. Anton Rupprecht aus Haselbrunn, Biberbeauftragter des Landkreis Neustadt/Waldnaab begrüßte die Kinder mit ihrer Lehrerin Andrea Zumpe und Förderlehrerin Elke Müller. Mit dabei waren auch Reinhard Schaffland und Alfons Ficker.

Gemeindearbeiter Ficker lotste die Gäste zur vereinbarten Stelle im Stadtwald Eschenbach. Dort war eine riesige Biberburg und verschiedene Biberbissspuren zu bestaunen. Die Fachmänner beantworteten die vielen Fragen und führten die Gruppe weiter in den Wald, abseits der Wege. Dort entdeckten die Erstklässler viele Biberspuren: einen Biberpfad, gefällte Bäume und abgenagte Rinde. Zwischenzeitlich stieß noch der Jäger Hans Höller zur Gruppe.

An einer sonnigen Stelle am Hauptweg wurde Brotzeit gemacht. Dann hieß es Abschied nehmen von der Welt der Biber, den klugen Baumeistern der Natur. Mit kleinen Geschenken bedankten sich die Schüler bei den netten Fachleuten.

 

 
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