Zwei Drittel der sonst üblichen Menge an Fastensuppe wurde nur zubereitet, da die Mitnahme das erste Mal angeboten wurde. Viele Bewohner der Pfarrei nahmen dennoch das Angebot des Missionskreises an. Die circa 130 Portionen Kartoffelsuppe waren nach eineinhalb Stunden bereits fertig ausgegeben.
Im „Homeoffice“ hatten die Frauen des Missionskreises die Zutaten, wie Kartoffeln, Fenchel, Karotten und Kohlrabi zuhause geschnitten. Brot wurde Portionsweise abgepackt und die Wursteinlage ebenfalls geschnitten. Die vorbereiteten Zutaten wurden im Pfarrheim abgegeben. Dort wurde dann in Pfarrers Garage, nach Coronavorschriften, die Suppe gekocht. Im Pfarrheim wurde kassiert, zwei Meter weiter stand das Brot abgepackt bereit. Weiter ging es im „Einbahnstraßensystem“ zur Garage, wo die köstliche Kartoffelsuppe in die mitgebrachten Gefäße gefüllt wurde. Der Dank geht an die vielen Abholer der „Fastensuppe to go“, die mit ihrem Kauf und den Spenden die Missionsarbeit unterstützen.













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