Kirchenthumbach
14.05.2018 - 20:00 Uhr

Flurprozession: Mit der Monstranz zu zwei Altären: Vertrauensvoll an die Gottesmutter wenden

"Wir beten um Gottes Segen für Feld und Flur und für die Menschen in unserer Pfarrgemeinde und weit darüber hinaus": Dieses Motto hatte Pfarrer Helmut Süß für die Flurprozession am Sonntag ausgegeben. Zahlreiche Gläubige beteiligten sich daran.

Mitglieder der Kirchenverwaltung und des Pfarrgemeinderats tragen bei der Flurprozession am Sonntag den Baldachin, unter dem Pfarrer Helmut Süß die Monstranz mit dem eucharistischen Brot mitführt.  	Bild: ü
Mitglieder der Kirchenverwaltung und des Pfarrgemeinderats tragen bei der Flurprozession am Sonntag den Baldachin, unter dem Pfarrer Helmut Süß die Monstranz mit dem eucharistischen Brot mitführt. Bild: ü

Der Geistliche hielt die Monstranz mit dem eucharistischen Brot, den Baldachin trugen Mitglieder der Kirchenverwaltung und des Pfarrgemeinderats. Die Prozession führte von der Pfarrkirche über die Görglaser Straße, Bachgasse, den Sandbrunnen und die Bayreuther Straße zurück zur Kirche. Altäre waren aufgestellt am Görglaser Kreuz und bei der Firma Opel. Für die Verkehrsabsicherung sorgte die Feuerwehr.

In der Woche vorher fanden Bittgänge nach Metzenhof, zur Bergkirche und zur Forstkapelle statt. Gebetet wurde in den persönlichen Anliegen sowie um gutes Wetter, für eine gute Ernte, um Arbeit mit gerechter Entlohnung für alle und um Ehrfurcht vor dem menschlichen Leben. Die Bitttage im Marienmonat Mai sollen daran erinnern, dass sich die Gläubigen vertrauensvoll an die Gottesmutter wenden können.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.