Kleinschwand bei Tännesberg
13.03.2019 - 10:19 Uhr

Bewährte Vorstandschaft weiterhin im Amt

In der Generalversammlung der Jagdgenossenschaft Kleinschwand im Gasthaus Balk standen Neuwahlen an. Die 21 erschienenen Jagdgenossen sprachen der bisherigen Vorstandschaft das Vertrauen wieder aus.

Zügig und problemlos gingen die Neuwahlen unter Leitung von Bürgermeister Max Völkl als Wahlleiter über die Bühne. Einstimmig wurde Alfons Wurzer als erster Vorstand bestätigt. Auf seinen Stellvertreter Tobias Schmucker entfielen ebenfalls alle Stimmen. Einstimmig wurden auch Kassier Karl Nößner, Schriftführer Hans Kraus, die Beisitzer Günther Schultes und Josef Hammerl sowie die Kassenprüfer Josef Pruy und Hans Kick gewählt. Der Gemeindechef überbrachte die Grüße des Gemeinderates und freute sich über die gute Zusammenarbeit von Jagdächtern und Jagdgenossen. Den Jägern wünschte er eine stets unfallfreie Jagd.

Nach der Verlesung des Protokolls durch Schriftführer Hans Kraus listete Vorstand Alfons Wurzer Aktivitäten im Berichtszeitraum auf. Darunter war der Besuch der Hegeschau in Tännesberg im Restaurant "Binnerschreiner". Vom Vermessungsamt sei der neue Jagdkataster übernommen worden. Außerdem sei ein Verbissgutachten erstellt worden. Vorgenommene Kontoänderungen müssten von den Jagdgenossen gemeldet werden. Wurzer dankte den Jagdpächtern Josef Beer und Hermann Zeitler, Jägern und Jagdgenossen für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Die Kassenpüfer Josef Pruy und Hans Kick bestätigtern Kassier Karl Nößner eine vorbildliche Führung der Finanzen. Einstimmig stimmten die anwesenden Jagdgenossen einer Auszahlung des Jagdschillings zu.

Aufmerksam vefolgten die Jagdgenossen den Bericht von Jagdpächter Hermann Zeitler: Erfüllung des Abschussplanes, Erlegung von fünf Wildschweinen, guter Bestand von Rehwild und Hasen. Ohne Verluste sei auch im vergangene Jahr die Rehkitz-Rettung ohne Verluste durchgeführt worden. Um Fallwild zu verhindern, würden an der Kreisstraße entlang am Bursdweiher Wildreflektoren angebracht. Zum Dank für die gute Zusammenabret mit allen Jagdgenossen, vor allem aber rmit den Landwirten, lud Zeitler alle zu einer Brotzeit und zwei Getränken ein. Zum Kirchenpatrozinium 2019 sicherte der Jagdpächter wieder ein Wildschwein zu.

 
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