Ob das Anlegen von Knoten, Mastwurf, Anschlagen einer Leine an einem Gegenstand, Auswerfen eines Schlauches und das Kuppeln von Saugschläuchen und einer Schlauchleitung oder die theoretische Prüfung – das alles meisterten die Nachwuchskräfte der Kötzersdorfer Feuerwehr bei „Bayerischen Jugendleistungsprüfung“ hervorragend. Die Ausbilder um die Jugendwarte Florian Trummer, Sebastian Busch und Michael Griener hatten ihnen die nötigen Handgriffe und das Wissen beigebracht.
Unter den Augen der Schiedsrichter um Kreisbrandmeister Florian Braunreuther, Kreisbrandinspektor Otto Braunreuther und Kreisjugendfeuerwehrwart Wolfgang Bauer legten sie die Prüfung ab. Diese bescheinigten den Feuerwehranwärtern Sven Nickl, Fabian Woita, Oliver Nickl, Jonas Moeller, Luis Ring und Alexander Nickl eine sehr gute Leistung.
Ebenfalls „dickes Lob“ erhielten diese Sechs von den Kommandanten Markus Nickl und Michael Eldracher sowie vom Vorstand um Michael Hautmann und Stefan Pflanzl. „Erstmals konnte nach rund 30 Jahren die Bayerische Jugendleistungsprüfung in Kötzersdorf wieder abgenommen werden“, erfreute sich Nickl über den positiven Verlauf.
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