Kohlberg
28.07.2022 - 10:33 Uhr

Domkapitular Johann Ammer firmt in Kohlberg 36 junge Christen

29 Kinder aus Weiherhammer, 10 aus Kaltenbrunn, 7 aus Kohlberg empfangen das Sakrament der Firmung von Domkapitular Johann Ammer. Mit ihm konzelebrierten Pfarrer Varghese Puthenchira und Vikar Prince Kalarimuryil (von rechts). Bild: bk
29 Kinder aus Weiherhammer, 10 aus Kaltenbrunn, 7 aus Kohlberg empfangen das Sakrament der Firmung von Domkapitular Johann Ammer. Mit ihm konzelebrierten Pfarrer Varghese Puthenchira und Vikar Prince Kalarimuryil (von rechts).

Die Herz-Jesu-Kirche war am Dienstag mit Familien gefüllt wie in früheren Zeiten. In seiner fröhlichen, natürlichen und persönlichen Ansprache gelang es Domkapitular Johann Ammer, die Buben und Mädchen zu erreichen. „Die Firmung ist dein Ausweis, dass du zur Gemeinschaft der Kirche gehörst, von Gott angenommen und beschenkt bist - so wie du bist, mit dem was du kannst. Gott meint es gut mit jedem – egal, wer welche und wie viele Talente und Fähigkeiten er hat“, betonte Ammer. Mit diesen Gaben mitzuwirken und mitzugestalten machte Ammer jedem einzelnen Firmling Mut. „Bitte bring dein Können mit ein, hilf mit, dass diese Kirche zukunftsfähig bleibt. Wir brauchen dich. Gott braucht dich. Es geht nicht ohne dich!“

Vor dem Altar legten die Kinder in beeindruckender Weise ein entschlossenes Bekenntnis zu Glaube und Kirche ab. Der Chor der Pfarreiengemeinschaft unter Leitung von Maria Müller und Michael Bertelshofer an der Orgel motivierte die Festgemeinde zum Mitsingen der Refrains und sorgte besonders mit „Geist wie Feuer“ während der Zeremonie für einen würdigen geistlichen Raum.

„Lange haben wir uns auf diesen wichtigen Tag in unserem Leben vorbereitet, und es wurde ein sehr schöner Festtag. Es ist schön, Mitglied dieser großen Glaubensfamilie zu sein, die uns trägt und Heimat schenkt“, dankte Lena Weiß im Namen der Neugefirmten besonders Domkapitular Ammer für die ermutigenden Worte, den Firmmüttern, Paten und Eltern. „Danke, dass ihr euch für Gott entschieden habt“ sagte Pfarrer Puthenchira.

 
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