Zur Kohlberger Kirwa gehört auch der Preisschafkopf des CSU-Ortsverbandes. Der erste Preis, 200 Euro, blieb in Kohlberg bei Heinz Prölß. Das Schafkopfspielen hat an Attraktivität nicht eingebüßt. Zum Preisschafkopf der CSU Kohlberg kamen immerhin 80 Kartenspieler, um an 20 Tischen um die Preise zu spielen. Mit dieser Anzahl zeigte sich der CSU-Ortsvorsitzende Bürgermeister Gerhard List zufrieden.
Mit 105 Punkten sicherte sich Roland Pichl aus Flossenbürg den 2. Platz und durfte 100 Euro mitnehmen. Der dritte Preis mit 99 Punkten ging an Jesu Fernandez aus Oberwildenau. Den Trostpreis, eine Kiste Bier und Spielkarten zum Üben, hat Herbert Bäuml aus Weiherhammer mit 39 Punkten errungen.
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