Der Teilnehmerkreis bei der Vereinsgemeinschaftssitzung war diesmal deutlich kleiner als sonst. Vorsitzender Christopher Oppenkowski: „Schade, dass einige nicht dabei sind, die wir bräuchten.“ Ihm ging es an dem Abend darum, jetzt schon etliche Entscheidungen für das Markt- und Bürgerfest 2024 zu treffen.
Es soll am 20. und 21. Juli stattfinden, wurde beschlossen. Das heißt, der Festauftakt (das „warm-up“) steigt im kleinen Umfang am Samstag ab 19 Uhr. Das eigentliche Event dann am Sonntagmorgen. Wohl wieder mit einer ökumenischen Andacht zum Beginn. Der Vorsitzende hat wegen der Musik bereits von Kapellen und Bands Preisangebote erhalten. Sie sind teils deutlich höher als vor Corona. Die Vereinsspitzen tendierten bei der Sitzung für eine Gruppe, welche bereits auf dem Kohlberger Bürgerfest aktiv war und mit zünftiger bayrischer Musik bis zu heißen Disconummern bei den Gästen gut ankam. Auch etliche technische Dinge zum Fest, wie der Spülmobil-Einsatz, wurden festgelegt oder auf später verschoben.
Da bei Festen und Ausleihungen in letzter Zeit einiges Material kaputt ging, will Oppenkowski demnächst den Bestand komplett prüfen lassen. Er braucht dazu von jedem Verein zwei Helfer. Der Termin wird noch bekannt gemacht. Zweiter Vorsitzender Michael Lehner informierte, dass der schon beschlossene Kauf einiger Lichterketten noch nicht erfolgte, da die ihm angebotene Ware Qualitätsmängel haben kann. Andiskutiert wurde der Kauf weiterer Pavillons und dreier Stehtische. Zum Schluss gab es für den Gaudiwurm am Faschingsdienstag überwiegend gute Meinungen und etliche Vorschläge zu Gestaltung und Ablauf im nächsten Jahr.
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