Kohlberg
26.09.2023 - 14:09 Uhr

Serenaden-Erlös kommt Kindergarten und Kirche in Kohlberg zugute

Dank der Serenade gabs eine Spende: Marion Eitel (links) nimmt den Anteil für den Kindergarten entgegen, Petra Kick (rechts) den Anteil für die Evangelische Kirchengemeinde. Bild: hme
Dank der Serenade gabs eine Spende: Marion Eitel (links) nimmt den Anteil für den Kindergarten entgegen, Petra Kick (rechts) den Anteil für die Evangelische Kirchengemeinde.

Im Juli dieses Jahres zeichneten mehrere Gruppierungen für eine Serenade in der Katholischen Kirche in Kohlberg verantwortlich. Schon vor der Serenade wurde festgelegt, wer den Erlös bekommt. Nun war es soweit: Der Kindergarten „Arche Noah“ und die Evangelische Kirchengemeinde bekamen je die Hälfte des Erlöses der Serenade überreicht.

Ein Kindergarten könne Geld immer gebrauchen, hieß es dabei. Die Evangelische Kirchengemeinde habe ein Großprojekt in Planung, die Sanierung des Gemeindehauses. Beide Empfänger erhielten jeweils 1013 Euro, wofür sie sich herzlichst bedankten. Die Leiterin des Kindergartens, Marion Eitel, versprach den Organisatoren, dass das Geld sinnvoll verwendet werde. Petra Kick kam in Vertretung von Pfarrer Marcio Trentini und bedankte sich für die "Anschubfinanzierung" der großen Baumaßnahme.

Dass so ein Spenden-Betrag zusammenkam, ist den Künstlern zu verdanken. Der "Projektchor Serenade" setzte sich aus erwachsenen Sängern zusammen, die Leitung hatte Maria Müller. Ein weiterer Chor, der sich beteiligte, war der Kindergartenchor, unter der Leitung von Ramona Fink, bestens bekannt als Leiterin des "Gospelchors "Hope and Joy", Max Braun war am E-Piano dabei. Johanna Schmidt, Solistin an der Querflöte, wurde ebenfalls von Braun begleitet. Isabel Schmidt entzauberte der Kirchenorgel ungeahnte Klänge. Markus Sparrer hatte mit dem Posaunenchor nicht nur kirchliche Lieder eingeübt, auch moderne Stücke gaben sie zum Besten.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.