Konnersreuth
17.12.2021 - 12:33 Uhr

Junge Union Konnersreuth präsentiert 18. Jahreskalender

Junge Union bringt zum 18. Mal den Konnersreuther Jahreskalender heraus -Verteilung morgen Sonntag – Erlös für Palliativstation Weiden

Zum 18. und letzten Mal trug Robert Weiß die Verantwortung für die Erstellung des Konnersreuther JU-Jahreskalenders. Bild: jr
Zum 18. und letzten Mal trug Robert Weiß die Verantwortung für die Erstellung des Konnersreuther JU-Jahreskalenders.

Zum 18. Mal hat der Ortsverband der Jungen Union einen Jahreskalender für die Marktgemeinde herausgebracht. Initiator Robert Weiß übernahm dabei zum letzten Mal als Redaktionsleiter federführend die Gestaltung. Im kommenden Jahr übernimmt Philipp Schwan mit einem Team diese Aufgabe. Es sei an der Zeit, das Kalender-Projekt in jüngere Hände zu legen, erklärte Weiß. Er werde aber auch künftig Unterstützung leisten.

Auf dem Titelblatt finden sich wie beim Start im Jahr 2005 Weihnachts- und Neujahrswünsche, ansonsten ist jede Monatsseite mit einem historischen Bild aus der Marktgemeinde bestückt. Zu sehen sind etwa Eindrücke von einer lustigen Schlittenfahrt auf dem Rehberg im Winter 1962/63, eine Aufnahme von der Fahnenweihe der Heimkehrer im Jahr 1960, ein Foto von der Gründung der Rot-Kreuz-Bereitschaft im Jahr 1959 und die Aufnahme einer Hochzeitsgesellschaft aus dem Jahr 1930. Wie gewohnt sind wieder bereits bekannte Termine aufgeführt.

Erhältlich ist der kostenlose Kalender am Sonntag, 19. Dezember, von 14 bis 18 Uhr bei Robert Weiß, Andorfer Straße 13, sowie gegen 14.30 Uhr nach der Seniorenandacht vor der Pfarrkirche. Ab Montag, 20. Dezember, liegt der Kalender in der Postfiliale (Textil Lindner) am Oberen Marktplatz auf, nach telefonischer Vereinbarung kann er auch bei Uwe Rosner in Grün abgeholt werden. Spenden kommen wieder dem Förderverein für Schwerkranke e.V. zugute.

Robert Weiß dankte bei der Vorstellung den 15 Firmen, die mit ihren Anzeigen wieder dafür gesorgt hätten, dass eine kostenlose Verteilung des Kalenders möglich sei. Auch richtete er einen Dank an die Bürger, die aus ihren Privatarchiven Bilder zur Verfügung gestellt haben.

 
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