Konnersreuth
22.07.2018 - 12:50 Uhr

Konnersreuth feiert sich selber

Mit dem 18. Bürgerfest würdigte die Marktgemeinde ihren 800. Geburtstag. Das Wetter war zwar ideal zum Auftakt, die Besucher kamen aber trotzdem.

Die Blaskapelle Konnersreuth unterhielt zum Bürgerfestauftakt am Sonntagvormittag die Besucher mit schmissiger bayerischer und böhmischer Musik. Derweil genossen die Besucher die kulinarischen Angebote, die kaum Wünsche offen ließen. jr
Die Blaskapelle Konnersreuth unterhielt zum Bürgerfestauftakt am Sonntagvormittag die Besucher mit schmissiger bayerischer und böhmischer Musik. Derweil genossen die Besucher die kulinarischen Angebote, die kaum Wünsche offen ließen.

(jr) 800. Geburtstag und 550 Jahre Markterhebung feiert heuer die Marktgemeinde Konnersreuth. Ein Höhepunkt am Sonntag das 18. Bürgerfest, mit dem sich die Marktgemeinde selber feiert. Trotz keineswegs sommerlichen Temperaturen - die Natur atmete bei etwas über 20 Grad durch - kamen schon zum Frühschoppen viele Besucher. Vor der Gmoi-Kuchl bildete sich eine lange Warteschlange, ehe sie endlich Schweinebraten mit Spoutzen serviert bekamen. Am Vormittag spielte die Blaskapelle Konnersreuth, Leitung Armin Scharnagl, auf der Bühne am Pfarrer-Naber-Platz zünftig auf. Mit böhmischer und bayerischer Musik gewannen sie schnell die Herzen der Bürgerfestbesucher. Eröffnet wurde das Bürgerfest von Bürgermeister Max Bindl, der am Vormittag auch MdL Tobias Reiß, Landrats-Vertreter Roland Grillmeier, Bezirksrat Toni Dutz sowie eine Vielzahl an weiteren Bürgermeistern aus der Region begrüßen konnte. Stark das Bulldogtreffen: Schon zur Mittagszeit waren mehr als 155 Traktoren dabei und damit der Rekord von vor drei Jahren bereits übertroffen.

Die Blaskapelle Konnersreuth unterhielt zum Bürgerfestauftakt am Sonntagvormittag die Besucher mit schmissiger bayerischer und böhmischer Musik. Derweil genossen die Besucher die kulinarischen Angebote, die kaum Wünsche offen ließen. jr
Die Blaskapelle Konnersreuth unterhielt zum Bürgerfestauftakt am Sonntagvormittag die Besucher mit schmissiger bayerischer und böhmischer Musik. Derweil genossen die Besucher die kulinarischen Angebote, die kaum Wünsche offen ließen.
 
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