Konnersreuth
30.03.2023 - 15:07 Uhr

Lorenz Haberkorn weiterhin Vorsitzender des VdK Konnersreuth

Mit dieser Mannschaft geht der VdK Konnersreuth in die kommenden vier Jahre: (von links) Anton Lang, Sigrid Haberkorn, Klaus Kopp, Claudia Neumann, Pamela Zitterbart, Vorsitzender Lorenz Haberkorn, Andreas Lang, VdK-Kreisgeschäftsführer Thomas Döhler und Bürgermeister Max Bindl. Bild: jr
Mit dieser Mannschaft geht der VdK Konnersreuth in die kommenden vier Jahre: (von links) Anton Lang, Sigrid Haberkorn, Klaus Kopp, Claudia Neumann, Pamela Zitterbart, Vorsitzender Lorenz Haberkorn, Andreas Lang, VdK-Kreisgeschäftsführer Thomas Döhler und Bürgermeister Max Bindl.

Seit sechs Jahren steht Lorenz Haberkorn an der Spitze des VdK-Ortsverbandes Konnersreuth. Bei den Neuwahlen im Gasthof „Weißes Ross“ wurde er in seinem Amt für weitere vier Jahre bestätigt. Nicht besetzt wurde der Posten des stellvertretenden Vorsitzenden. Neuer Schriftführer ist Anton Lang, Frauenvertreterin Bettina Pritzl, Beisitzer sind Klaus Kopp, Sigrid Haberkorn, Pamela Zitterbart, Claudia Neumann, Andreas Lang und Max Bindl. Der Posten des Schatzmeisters wird laut Satzung nicht gewählt, sondern in der ersten Vorstandssitzung bestimmt. Unter der Vorstandschaft von Lorenz Haberkorn stieg die Zahl der Mitglieder von 117 im Jahr 2017 auf 157 Personen. In seinem Bericht bedauerte er, dass die Vereinsarbeit in den vergangenen Jahren enorm eingeschränkt war. Beim letztjährigen Bürgerfest war der Verein mit einem Infostand dabei. Weiter wurden Weißwürste und Brezen verkauft. Der Vorsitzende betonte, dass der VdK weiterhin gesellschaftlich aktiv bleiben will.

Bürgermeister Max Bindl erinnerte, dass wegen Corona vieles im Hintergrund lief. Weiter verwies er darauf, dass der Ortsverband im vergangenen Jahr 75-jähriges Bestehen hatte. VdK-Kreisgeschäftsführer Thomas Döhler nutzte seinen Antrittsbesuch, sich den Mitgliedern vorzustellen. Seit Jahresbeginn leitet er die Geschäftsstelle in Wiesau. Der Kreisverband zählt aktuell 6253 Mitglieder, dies sind 134 mehr als im Jahr zuvor. Im vergangenen Jahr wurden von der Geschäftsstelle 5440 Beratungen und 966 Anträge gestellt. „Wir haben 280 Widersprüche eingelegt und 67 Klagen am Sozialgericht geführt“, sagte Döhler, der darauf verwies, dass insgesamt 519 000 Euro an Nachzahlungen für die Mitglieder erwirkt wurden.

 
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