Zahlreiche Gläubige pilgerten kürzlich zur Kapelle am Waldbesinnungspfad "Resl von Konnersreuth". Dort war in den Tagen zuvor eine lebensgroße Christusfigur aus Metall mit einem Holzkreuz aufgestellt worden. Die Idee dazu stammte von Edgar Wenisch, der die Aktion auch finanziert hat. Im Rahmen einer Feierstunde erhielt dieses Symbol des Glaubens den kirchlichen Segen durch Pater Benedikt Leitmayr.
Bürgermeister Max Bindl freute sich über das Kommen vieler Besucher, unter ihnen auch Bäckermeister Robert Kutzer, der einst die Errichtung der Kapelle federführend unterstützt hatte, sowie der frühere Leiter des Forstbetriebs Waldsassen, Gerhard Schneider, der neben Edgar Wenisch die Schaffung des Pfades initiiert hatte. Bindl betonte, dass der Weg Ziel vieler Wanderer sei. Es kämen aber auch gerne Leute, die Ruhe und Besinnung suchten. Musikalisch wurde die Feier vom siebenköpfigen Ensemble "Corni di Egra" unter Leitung von Milos Sedivy umrahmt.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.