Wichtig sind der Seniorin die religiöse Atmosphäre und die tägliche Anbetung im Kloster in Konnersreuth. Dies war der eigentliche Grund, warum sie nach Konnersreuth gekommen ist. Geboren wurde sie in Oberschlesien, aufgewachsen ist sie in Itzehoe, gewohnt hat sie in Düsseldorf-Oberkassel. Nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 2009 zog die Jubilarin im Oktober 2010 in Stiftland.
Nach dem Trägerwechsel, das Theresianum wird nun vom Deutschen Orden geleitet, besucht sie gerne die drei Gottesdienste, die wöchentlich in der Hauskapelle stattfinden. Regelmäßig mit dabei ist sie bei der täglichen Anbetung. Diese bieten die Ordensschwestern vom Karmel nach wie vor an. „Ich besuche regelmäßig die Gottesdienste im Kloster und dazu noch in der Pfarrkirche.“
Für das Haus gratulierten Oberin Schwester Hedwigis, die scheidende Direktorin Margit Küspert, ihre Nachfolgerin Lisa Zang, sowie Assistent Jan Goseforth und Pflegedienstleiterin Henrike Neumann. Die Glückwünsche der Marktgemeinde überbrachte Bürgermeister Max Bindl, der gesunde Präsente aus dem Rathaus mitgebracht hatte. Für die Pfarrei St. Laurentius gratulierte Pfarrseelsorger Pater Benedikt Leitmayr und wünschte Gottes Segen und alles Gute. Mit dabei auch Freundin Margot Sölch, mit ihr gemeinsam sang sie früher im Konnersreuther Kirchenchor.
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