Krummennaab
17.12.2019 - 15:58 Uhr

Füllhorn in Geschenkpapier

Die Raiffeisenbank schüttet 2750 Euro an Krummennaaber Vereine aus. Die Empfänger freuen sich über die Spenden aus dem Gewinnspar-Topf.

Die Krummennaaber Raiffeisen-Geschäftsstelle verteilte an die Vereine Spenden aus dem Gewinnspar-Topf. Bild: sip
Die Krummennaaber Raiffeisen-Geschäftsstelle verteilte an die Vereine Spenden aus dem Gewinnspar-Topf.

Ein vorweihnachtliches Geschenk erhielten Vereine und Institutionen in Krummennaab und Thumsenreuth. Raiffeisen-Geschäftsstellenleiter Harald Birk und Regionalmarktleiter Christian Pöll begrüßten erwartungsfrohe Gäste. Pöll erörterte kurz, wie das Gewinnsparen überhaupt funktioniert und wie die Spenden, die hier ausgeschüttet werden, zusammenkommen. Die ehrenamtliche Arbeit von Vereinsmitgliedern könne nur gemacht werden, wenn die Rahmenbedinungungen stimmen und die erforderlichen Mittel vorhanden seien. So konnte die Raiffeisenbank Nordoberpfalz allein in Krummennaab 2750 Euro aufteilen.

In Vertretung für die katholische Kirche Krummennaab erhielt Werner Heinl 500 Euro für die Anschaffung eines neuen Staubsaugers für Reinigungsarbeiten in der Kirche. Die evangelische Kirche Thumsenreuth, vertreten durch Christine Zahn und Christine Schultes, erhielten 500 Euro zur Sanierung des Kirchturms.

Die Schützengesellschaft Thumsenreuth erhielt 500 Euro für die Anschaffung eines neuen Luftgewehrs. Hier waren Horst Bauer und Manfred Krummholz dabei.

Ebenfalls 500 Euro erhielt die Feuerwehr Krummennaab zur Anschaffung eines neuen Zeltes. Hier waren Matthias Reul, Markus Krenkel und Andreas Heinz hocherfreut. Auch die Feuerwehr Thumsenreuth erhielt 500 Euro zur Beschaffung eines Beamers, der für Schulungen und Unterricht eingesetzt werden soll. Hier waren Christian Sirtl und Rainer Schwingshandl die Glücklichen Empfänger.

Und schließlich erhielt auch der Ski- und Tennisclub Krummennaab einen Zuschuss von 250 Euro zur Beschaffung eines neuen Getränkeautomaten. Das Geld nahm Jürgen Rosener in Empfang.

Bürgermeister Uli Roth erwähnte, dass dies hier seine letzte Ansprache in dieser Form sei. Er sei selber Kunde und Losbesitzer. Er dankte der Raiffeisenbank und ihren Mitarbeitern, das sie sich Gedanken gemacht haben, wer denn eine Zuwendung bräuchte und auch das Ehrenamt schätzen.

Und da Weihnachten ja das Fest des Schenkens ist, passt es wunderbar in diese Zeit. Es schloss sich ein kleiner, gemütlicher Umtrunk mit Sekt und schmackhaftem Stollen an.

 
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