Krummennaab
03.04.2023 - 11:54 Uhr

Vdk Krummennaab/Reuth ehrt langjährige Mitglieder

von vsr
Die Geehrten des VdK Krummennaab/Reuth mit Bürgermeisterin Marion Höcht (vorne, links), Brigitte Scharf (Mitte) und Vorsitzendem Bernd Wagner (vorne, rechts). Bild: vsr
Die Geehrten des VdK Krummennaab/Reuth mit Bürgermeisterin Marion Höcht (vorne, links), Brigitte Scharf (Mitte) und Vorsitzendem Bernd Wagner (vorne, rechts).

In der Jahreshauptversammlung des VdK Krummennaab/Reuth informierte Vorsitzender Bernhard Wagner von 287 Mitgliedern, im Vergleich zum Vorjahr ein Zuwachs von 17. 10,8 Prozent der Bevölkerung der Gemeinde seien beim VdK Mitglied. „Das ist Spitze im gesamten Landkreis“, meinte Wagner, denn der Durchschnitt auf Landkreisebene liege bei 8,6 Prozent. Der Ortsverband überreichte der Kreisgeschäftsstelle 2022 außerdem 3605 Euro Spenden; im Landkreis beliefen sich diese auf 4005 Euro – die Krummennaaber und Reuther hätten somit den Großteil der Spenden gesammelt. „Wie wichtig diese Sammlung ist, sieht man daran, dass wir heuer schon vier Mal Hilfe leisten konnten, und zwar jedes Mal im Bereich des Ortsverbands.“

Folgende Mitglieder wurden geehrt: für 10 Jahre: Martin Panzer, Marianne Kreuzer, Lothar Grünauer, Melanie Heinrich, Elke Fiedler, Lothar Kühlein, Anja Schieder, Cornelia Ruf, Isabelle Riedl, Anita Stellmacher, Hans-Jürgen Bayerl, Gerda Moller, Claudia Reichenberger, Bernhard Schraml; für 15 Jahre: Johannes Zahn, Waltraud Streibelt, Norbert Wolff, Willi Kraus, Gabriele Riedl, Josef Hasenfürter, Friedrich Andraschko, Leonhard Haderer; für 20 Jahre: Hugo Reul, Kornelia Burak, Hans-Werner Jakob, Franz-Josef Rötzer, Wilma Schaumberger, Therese Zwack, Michaela Grünauer; für 25 Jahre: Bernhard Wagner, Johann Zeitler; für 30 Jahre: Herbert Hablawetz.

Laut Krummennaabs Bürgermeisterin Marion Höcht kann die Gemeinde Bedürftigen dank der Spenden des VdK helfen, zudem sei mit Brigitte Scharf eine Sozialexpertin Mitglied. Höcht appellierte an alle Bürgerinnen und Bürger, die Hilfe und Unterstützung benötigen, sich bei der Gemeinde zu melden. Bezirksrätin Brigitte Scharf referierte unter anderem zu Wohngeld, Pflege, Rentenreform und Grundrentenzuschlag. Die Einkommensüberprüfung beim Grundrentenzuschlag stehe nicht im Verhältnis zu den damit entstehenden Kosten für den Verwaltungsaufwand. Die Rentenreform sei aufgrund der demographischen Entwicklung unbedingt notwendig. Der Sozialverband werde immer mehr Zuspruch finden, da viele Bürgerinnen und Bürger auf Ansprechpartner und Hilfe beim Thema Rente angewiesen seien.

 
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