Harmonisch verlief die Jahreshauptversammlung der Kulmainer Clubberer im Gasthaus Fröhler. Auch finanziell ist der Verein auf einem guten Weg.
Nach der Begrüßung, dem Totengedenken und der Verlesung des Protokolls durch Schriftführer Jürgen Rauch legte Vorsitzender Rainer Bayer seinen Tätigkeitsbericht vor. Neun Monatsversammlungen wurden abgehalten, deren Besuch jedoch noch etwas ausbaufähig wäre. Die Jahreshauptversammlung des Bezirks II Ostbayern fand diesmal in Kulmain statt, und man habe sich als perfekter Gastgeber präsentiert, heißt es in einer Mitteilung des Vereins. Allerdings monierte Bayer das Verhalten eines Gastes aus der Vorstandsriege des Bezirks. Mehreren Mitgliedern konnte zu runden Geburtstagen gratuliert werden. Natürlich war man wieder bei Spielen des Clubs, bei Heimspielen, aber auch bei den Auswärtspartien im Pokal in Kaiserslautern und Oberneuland. Über die sehr wechselhaften Leistungen der Clubspieler könne man sich teilweise nur wundern, meinte Bayer
Kassier Thomas Kapustenski legte eine positive Bilanz vor. Der Verein steht auf soliden Beinen und ist für die kommenden Jahre gerüstet. Die Kassenprüfer Robert Dietl und Michael Kastner bestätigten eine einwandfreie Kassenführung.
In seinem Grußwort lobte Bürgermeister Günter Kopp den Zusammenhalt im Verein. Der Fanclub sei zwar nur ein kleiner, aber trotz allem wichtiger Baustein im Gesamtgefüge der Gemeinde. Kopp zeigte sich gut informiert über die aktuelle sportliche Situation in der Zweiten Bundesliga und sah die Entwicklung durchaus positiv. Seine Hoffnung, dass der Club vielleicht bald wieder in der Bundesliga auftauche, wurde bei den Mitgliedern mit einer gewissen Erheiterung aufgenommen.
In seinem Schlusswort lobte Vorsitzender Bayer noch einmal die hervorragende Zusammenarbeit mit der Gemeinde und insbesondere mit Bürgermeister Günter Kopp, der immer ein offenes Ohr für die Clubberer habe.
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