Einen Ausflug in das Luftmuseum Amberg unternahmen die drei Klassen 1/2a, 1/2b und 1/2c der Grundschule Kulmain mit den Lehrerinnen Christine Dötsch, Regina Birkner, Anna Badewitz und Sieglinde Götz. Im Heimat- und Sachunterricht hatten sie sich darauf vorbereitet.
"Das Luftmuseum in Amberg in der Oberpfalz ist ein kulturgeschichtliches Privatmuseum, das sich seit 2006 der Kunst und Kultur der Luft widmet", erfuhren die Besucher. In vier Gruppen konnten sie Luft hören, sehen, begreifen, erleben und verstehen. "Wie kann man Luft sichtbar machen?", "Wann fängt Luft zum Brennen an?" und "Luft kann tragen" waren drei spannenden Experimente, die die Mädchen und Buben dann selber machen konnten.
Auf dem Lufterlebnispfad staunten sie über den Luftklipper, die Luftdusche, die Luftleiter, die Rohrpost, den Herbststurm und die Luftschlange, das Maskottchen des Luftmuseums. Wie von Geisterhand gesteuert erhob sich Tafeti, das Maskottchen der Klassen 1/2a und 1/2b beim Experiment "Luft trägt" mit dem "Schwebenden Teppich" in die Lüfte. Sehr zur Überraschung der Grundschüler kam aus einem Fotokasten kein Bild, sondern ein Luftstoß, der die Haare durcheinanderwirbelte.
Gut gefallen hat den Kindern auch die Fotoausstellung zum Thema "Frischluft und Luftverschmutzung".
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