Noch sind nicht alle Vorschläge und Fragen bei der Umgestaltung des Eingangsbereiches der Grundschule geklärt. So sieht die neue Planung vom Architekturbüro Drehobel vor, die kleine Mauer am westlichen Ende des Vorplatzes durch optisch vorzeigbare Betonblöcke oder ähnliche Materialien mit Sitzauflagen zu ersetzen. Ganz auf die Mauer zu verzichten, schlug Zweiter Bürgermeister Albert Sollfrank zugunsten einer Entwässerung der Fläche in den hinteren Grünstreifen vor. Eingespart werden könnten dadurch ein Fundament, die Mauer und eine Entwässerungsrinne. Anstelle der Mauer könnte eine Hecke gepflanzt und als Sitzmöglichkeit könnten zwei bis drei Bänke aufgestellt werden.
Bürgermeister Günter Kopp meinte, die neue Planung im bestehenden Kostenrahmen von 50 000 bis 55 000 Euro realisieren zu können. Damit die Maßnahme ausgeschrieben werden kann, ist der Bauausschuss nochmals für die Klärung von Detaillösungen gefragt. Dazu gehört auch die Anregung von Bianca Greger (Freie Wähler), die Zufahrt neu zu konzipieren.















 
 
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