In der Leonberger Bürgerversammlung war Burger gebeten worden, sich um das Anliegen zu kümmern. Gleich danach habe er per E-Mail Kontakt mit der entsprechenden Stelle bei der Telekom aufgenommen, wie er damals versicherte. Daraufhin gab es die Auskunft, wonach der Anschluss zweier Anwesen an der fehlenden Förderung gescheitert sei. Der Grund sei das Versäumen einer Frist zur Antragstellung gewesen. Rund 800 Euro aus eigener Tasche hätten die Betroffenen für den Anschluss bezahlen sollen. Wie Johann Burger nun berichtete, sei die Sache mit der Förderung geklärt. Die Telekom werde den Anschluss des Anwesens ohne zusätzliche Kosten für die Betroffenen vornehmen.
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