Zur Jahreshauptversammlung kam kürzlich die Soldatenkameradschaft Leonberg zusammen. Vorsitzender Reiner Köppel kam dabei auf die Kriegsgräbersammlung zu sprechen. So konnten vergangenes Jahr 909 Euro gesammelt und an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge weitergegeben werden. Ein Dank ging an Hans Wölfl und dessen Team für den schon seit Jahrzehnten engagierten Einsatz auf diesem Gebiet. Köppels Rechenschaftsbericht fiel insgesamt relativ kurz aus, da es wegen der Pandemie kaum Aktivitäten gab. Die Zahl der Mitglieder bezifferte er auf 58 Personen.
Für 50 Jahre Treue zur Soldatenkameradschaft wurden Josef Schuller, Gottfried Staufer, Max Hecht, Heinz Neumeier, Günther Pettirsch, Richard Siller und Michael Wölfl ausgezeichnet. Für 40-jährige Mitgliedschaft wurden Helmut Kipferl, Eberhard Kirchner, Franz Paschke, Franz Schön, Albert Schuller, Konrad Seelk und Michael Schmid geehrt. Seit 25 Jahren dabei sind Dieter Hirsch, Johann Kamm, Elfriede Kamm, Klaus Kamm, Johannes Kirchner, Ludwig Lippert, Josef Schedl, Konrad Schmucker, Marion Schuller, Thomas Schwägerl, Michael Seitz, Christian Seitz und Monika Paschek.
Robert Venzl überbrachte die Grüße des Kreisverbandes und dankte der Soldatenkameradschaft für ihre Aktivitäten. Bürgermeister Johann Burger betonte, dass die Soldatenkameradschaft Leonberg auf jeden Fall erhalten bleiben müsse. Daher müsse es gelingen, junge Mitglieder zu gewinnen.
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