Zum Weltgebetstag der Frauen hatte der Frauenbund Letzau in die Kirche St. Nepomuk eingeladen. Das Motto lautete diesmal „Zukunftsplan: Hoffnung“. „Nutzen wir den Weltgebetstag, um speziell für den Frieden in der Ukraine, aber auch auf der restlichen Welt zu beten“, sagte Schriftführerin Martina Forster. Sie hatte die Idee mit der Gestaltung des Altares und der Bilderwand. Das gesamte Team betete abwechselnd und entzündeten die bunten Kerzen. Gelesen wurden die Bibeltexte Jeremia 29 und 14. „Ich werde euer Schicksal zum Guten wenden.“ Die Verfasserinnen der diesjährigen Liturgie in England, Wales und Nordirland haben anlässlich des Konflikts einen Gebetsvorschlag verfasst.
„Unsere Gedanken und Gebete sind bei unseren Schwestern und Brüdern in der Ukraine und den umliegenden Ländern in ihrer Angst und Not“. Lieder spielten sie von einer CD, gemeinsam sangen alle mit, zudem wurden Spenden gesammelt. Am Ende verteilten die Frauen Tütchen mit Sonnenblumenkernen, die zum Thema Zukunftsplan Hoffnung passten.
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