In der St. Nepomukkirche erinnert Pfarrer Hubert Feichtmeier beim Vormittagsgottesdienst: „Dass es die Sternsinger gibt, ist ein Segen für die Menschen in unserer Gemeinde und für die besonders benachteiligten Kinder auf der ganzen Welt“.
Die Aussendung seiner drei Gruppen erfolgte am Nachmittag mit den Begleitern. Die Einkleidung zuvor hatte Margit Sammel mit den Sternsingern vorgenommen, mittlerweile schon im elften Jahr. In herrlichen Gewändern gingen sie im Ort von Haus zu Haus um die Botschaft des Sterns von Bethlehem zu verkünden und den Segen Gottes zu den Menschen zu bringen. Sie schrieben an die Tür „Christus mansionem benedicat“ – Christus, segne dieses Haus.
Eine Gruppe davon zog durch das südliche Letzau und Oberhöll mit den einzelnen Häusern außerhalb. Die Sternsinger zeigten sich tapfer, sie erinnern mit ihren Kronen und den königlichen Gewändern an die Heiligen Drei Könige, die zum Jesuskind in der Krippe kamen. Insgesamt sammelten sie 1268 Euro, heuer etwas mehr wie im letzten Jahr. Und Süßigkeiten gab es auch.
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