Leuchtenberg
07.03.2022 - 12:20 Uhr

Frauen beten für Frieden

Pfarrer Adam Nieciecki dankte den KDFB-Frauen, die sich mit Abstand im Pfarrheim versammelt hatten, dass sie abermals den Weltgebetstag mit gestalteten. Bild: sl
Pfarrer Adam Nieciecki dankte den KDFB-Frauen, die sich mit Abstand im Pfarrheim versammelt hatten, dass sie abermals den Weltgebetstag mit gestalteten.

Zum Weltgebetstag laden Frauen aller Konfessionen alljährlich zum gemeinsamen Gebet ein. Er ist die größte und älteste weltweite ökumenische Frauenbewegung. In diesem Jahr lautete der offizielle deutsche Titel „Zukunftsplan: Hoffnung“ und für den Gebetstag haben Frauen aus England, Wales und Nordirland aus 18 unterschiedlichen christlichen Konfession die Gebete, Gedanken und Lieder ausgewählt. So haben sich die Mitglieder des Katholischen Frauenbund Leuchtenberg mit ihrer Vorsitzenden Claudia Rupprecht am Weltgebetstag am vergangen Freitag abends im Pfarrheim versammelt, um gemeinsam mit Pfarrer Adam Nieciecki Gottesdienst zu feiern. Auch ein paar Männer haben sich dazu eingefunden zum Mitbeten. „Was wird aus uns werden? Wie wird es weitergehen – im alltäglichen Leben aber auch mit unserer Welt im Ganzen?" so die einleitende Frage von Claudia Rupprecht zu Beginn der Messfeier. Es wurde dabei unter anderem besonders an die Coronazeit gedacht und in einer Fürbitte wurde auch um den Frieden für den Krieg in der Ukraine gebetet. Abwechselnd trugen die Mitglieder die Gebete und Gedanken vor. Maria Winter stellte in der Lesung den Brief von Jeremia an die Exilierten in Babylon: „Gott hat einen Plan für uns, und der heißt Hoffnung“ in den Mittelpunkt.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.