Hutza wurde gegangen, im wahrsten Sinn des Wortes, da viele wahre Begebenheiten von einst ausgetauscht wurden, sowie aktuelles angesprochen. Der Katholische Frauenbund mit Vorsitzender und Seniorenbeauftragen Gretl Woppmann hatte mit ihrem Team dazu ins Pfarrheim eingeladen und bewirtet. Nicht nur aus Leuchtenberg waren die Gäste gekommen sondern auch aus den umliegenden Dörfern, die zur Pfarrei gehören. Neben Kaffeee, Torten, Schmalzbroten und belegten Broten sowie den passenden Getränken, gabs viel zu erzählen. Es zeigte Langweile gabs keine und die Unterhaltung stand im Vordergrund. Dazu hatten sich auch Pfarrer Adam Nieciecki gesellt und Bürgermeister Anton Kappl, der sich erfreut zeigte, dass dieser Nachmittag so gut angenommen wird und das auch die Altbürgermeisterin Waltraud Benner-Post mit vertreten war. So manche alte Geschichten, ob heiter oder traurig wurden an den Tischen ausgegraben und von der sogenannten guten alten Zeit erzählt. So erzählte ein Besucher wie er einst mit seinen Ochsen, das Feld bestellte und die genau wussten, wann sie stehen bleiben mussten, damit gewendet werden konnte. „Man könnte das heute, als das autonome Fahren bezeichnen.“
Geschichten von der guten alten Zeit
von Sieglinde SchärtlProfil
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