Der Gewinner des Trostpreises war der Erste bei der Siegerehrung. Reinhard Zinkl aus Lukahammer hatte es auf 40 Punkte gebracht. Von 52 Spieler an 13 Tischen waren auch 8 Frauen mit von der Partie. Die Katholische Landjugendbewegung (KLJB) hatte zu diesem Preisschafkopf abermals ins Pfarrheim eingeladen.
Nach zwei Runden, die für alle Beteiligten spannend waren und bei denen man auch viel Glück für das richtige Blatt benötigte, gings an die Auszählung der Punkte. Viele Spieler hatten in der ersten Runde oft weniger Punkte als im zweiten Durchgang und kamen so teilweise mit ans ersehnte Ziel. Die beiden KLJB-Vorsitzenden Theresia Bäumler und Florian Federl bedankten sich besonders bei Bürgermeister Anton Kappl, der den ersten Preis, 150 Euro, spendiert hatte.
Das Gemeindeoberhaupt spielte selber mit, aber das Glück reichte nur für Platz 15. Auch alle anderen Preisspender schlossen sie mit ein, denn die Vielzahl der Geld- und Sachpreise sowie die etlichen Gutscheine waren enorm. Klaus Beierl aus Leuchtenberg bekam mit 128 Punkten den ersten Preis. Der zweite Preis war 100 Euro und die erhielt mit 117 Punkten Josef Pruy aus Kleinschwand. Platz drei, und hier gabs freie Auswahl, sowie bei allen folgenden Preisen, erkartete sich Peter Hofmeister aus Altenstadt an der Waldnaab mit 111 Punkten.
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