Der Kreuzweg für Jugendliche und Erwachsene wurde an sieben Stationen rund um die Burg gebetet, unter anderem auch am Kreuz von 1791 hinter der Burg. Die Katholische Landjugendbewegung (KLJB) unter Vorsitz von Theresa Bäumler und Florian Federl hatte dazu eingeladen.
Die Kreuzwegandacht begann am Osterbrunnen, dem Marienbrunnen, der von den Mitglieder der DJK-Gymnastikgruppe mit über 500 Eiern geschmückt wurde. Den Anfang des Betens machte Pfarrer Adam Nieciecki und die Mitglieder der KLJB gingen auf die einzelnen der 14 Kreuzwegstationen ein. Die Gläubigen beteten im Anschluss gemeinsam nach und baten unter anderem um Umkehr, Heil, Kraft, Menschenwürde, Achtsamkeit, Treue, Barmherzigkeit und Liebe.
Von einer Station zur anderen wurde das Kreuz mit getragen und nicht nur der Pfarrer trug mit den Jugendlichen das Kreuz, sondern auch die anderen Mitglieder, Erwachsene und Kinder nahmen das Kreuz auf sich. Im Pfarrhof, der letzten Station, erteilte der Geistliche allen den Schlusssegen. Danach erwärmten sich alle am Lagerfeuer, bei den fast winterlichen Temperaturen am Palmsonntag. Die KLJB bot Stärkung von heißen und kalten Getränken und Grillwürste an.
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