Bei den Feuerwehren zeigt der Wissenstest, dass es an Nachwuchs nicht mangelt. Die Mädchen und Burschen im Alter von zwölf bis 17 Jahre stellen sich dem Test, der 1973 durch das bayerische Innenministerium eingeführt wurde, als Vorbereitung für die Grundausbildung. Sie werden dazu in Fahrzeugkunde, Verhalten bei Notfällen, Umgang mit Schläuchen und Armaturen, Organisation der FFW, Jugendschutz sowie Brennen und Löschen geschult.
In der Fahrzeughalle des Gerätehauses in Leuchtenberg legten sie nun ihre Prüfung vor den Schiedsrichtern, Kreisbrandmeister Christian Demleitner und Kreisbrandinspektor Martin Weig, ab. Alle bekamen Abzeichen in Bronze (Stufe 1), Silber (Stufe 2) und Gold (Stufe 3) sowie Urkunden (Stufe 4) und Kommandanten und Ausbilder gratulierten mit Stolz. Von der FFW Leuchtenberg waren dabei: Inge Frischholz (Urkunde), Timo und Lukas Wittmann, Samantha Gonzalez (alle Silber) und Xaver Bauer (Bronze); FFW Lerau: Anna Kick (Urkunde), Hannah Rupprecht, Martina Meißner, David Schwabl, Viktor Kappl, Sebastian Meißner (alle Silber), Sophia Wittmann und Luisa Preßl (Bronze); FFW Döllnitz: Felicitas Levin (Gold) und Philip Rosemann (Bronze) ; FFW Wittschau/Preppach: Eva Beierl (Gold) und Lukas Guse (Bronze); FFW Kaimling: Magdalena Bauer, Collin Faltenbacher, Florian Hauenstein, Leonie Maier, Maximilian Maier (alle Bronze), Theresa Bauer, Samuel Maier und Sandro Schönberger (alle Gold).
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