Die Nachsorgeeinrichtung für Suchtkranke öffnet zwei Mal im Jahr ihre Pforten für die breite Öffentlichkeit. Die Bewohner basteln das ganze Jahr über Gegenstände aus Holz, Metall und anderen Materialien, um diese auf den jährlichen Oster- und Adventsmärkten zu verkaufen. Nun, beim „Winterzauber mit Stubenmusik und Basar“ überzeugten die Bewohner mit kreativen Arbeiten. Selbst ein völlig in Eigenregie entstandener Nachbau des Regensburger Doms aus Holz- und Glaselementen war zu bestaunen.
Das Haus erlebte einen regelrechten Ansturm. Die Gegenstände waren in kurzer Zeit ausverkauft, was für die Bewohner eine große Anerkennung, Wertschätzung und auch Freude bedeutete. Zum Verkosten gab es Kaffee, selbst gebackene Kuchen und Torten, sowie Suppen in einer Brotschale. Für den musikalischen Rahmen sorgte das Trio „kreizderquer“.
Einrichtungsleiterin Ingeborg Hirschleb würdigte in einer Pressemitteilung das Engagement von Bewohnern und Personal der STE. Ein Dank galt den Besuchern, die damit ihre Wertschätzung gezeigt und zu einer rundum gelungenen Veranstaltung beigetragen haben.
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