Dort leisten auch Lintacher ihren Dienst im Stillen und kommen schnell und unkompliziert den Bürgern in einer gesundheitlichen Notsituation zu Hilfe. Die Helfer sind viel schneller am Ort des Geschehens als der Notarzt und können so wertvolle Sekunden früher mit den unter Umständen lebensrettenden Sofortmaßnahmen beginnen.
Der vor Jahren beschaffte Opel Mokka hat mittlerweile über 10 000 Kilometer auf dem Buckel. Dies zeigt, wie häufig zu Einsätzen in der Gemeinde und ein wenig darüber hinaus gefahren wird. Momentan sind es 2019 bisher 25 Einsätze, seit Bestehen liegt man bei 1056 Einsätzen. Die First Responder sind auf Spenden angewiesen, um die laufenden Kosten zu bestreiten.
Das Geld nahm der Leiter der First Responder Freudenberg, Tobias Hirn, mit großer Freude entgegen. Hirn informierte: „Momentan sind 13 Freiwillige dabei, die im vergangenen Jahr 170 Mal gerufen wurden." Sein Dank galt auch den Arbeitgebern, die es den Helfern ermöglichen, ihren Arbeitsplatz zu verlassen, um Hilfe leisten zu können.“
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