Kindergartenleiterin Ulrike Schießlbauer freute sich über viele Besucher, darunter auch zahlreiche ehemalige Kindergartenkinder. Mit dem Lied: "Wo hat der Bürgermeister schon im Sand gespielt?" hießen die Mädchen und Buben, die aktuell in St. Walburga betreut werden, die Gäste willkommen, ehe sie ihren Eltern ein nachträgliches Muttertags- und ein vorgezogenes Vatertagsgeschenk überreichten. In der von Pfarrer Gudapati zelebrierten Dankandacht waren die Kinder mit Fürbitten und dem Jubeltanz eingebunden, am Schluss stellte der Geistliche fest: "Das ist ein echter katholischer Kindergarten." Pfarrvikar Robert Kratzer, der viele Jahre als Lintacher Pfarrer auch für den Kindergarten verantwortlich war, erinnerte sich an die schöne gemeinsame Zeit und die stets harmonische und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Team von St. Walburga.
Ein kleines Geschenk überreichte Kindergartenleiterin Schießlbauer an Kirchenpfleger Franz Weiß, der seit den Anfängen der Einrichtung "stets als Ansprechpartner zur Verfügung stand und steht". Seit 20 Jahren ist Agnes Haindl im Kindergarten tätig. "Sie ist nicht nur eine Reinemachefrau, sondern vielmehr eine Gebäudemanagerin" lobte Weiß deren zuverlässige Arbeit. Freudenbergs Bürgermeister Alwin Märkl gratulierte ebenfalls zum 20. Geburtstag. "Sie haben dafür gesorgt, dass dieser Kindergarten wirklich ein Garten für Kinder ist, in dem die Kleinen den geeigneten Nährboden finden, um zu wachsen und sich zu entfalten", sagte er mit Blick auf das Team.
Gefeiert wurde das 20-jährige Bestehen mit einem Tag der offen Tür. Im Vorfeld hatten sich die Mädchen und Buben mit der Kunst beschäftigt. Die Werke der kleinen Künstler waren im ganzen Haus ausgestellt, konnten bestaunt und gekauft werden. Der Elternbeirat bewirtete mit Kaffee, Kuchen und Jubiläumstorte, Getränken und herzhaften Speisen.





















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