Klar, dass Jürgen Laubert von der OWS-Weiden und Beate Merkel, Pilkington AG, gemeinsam als Vertreter der Schimmel AG sich mit dieser Aussage nicht begnügten. „Da muss schon ein Betrag genannt werden, der höher ist als beim letzten Mal“, meinte Laubert, der als kleinen Hinweis für Preißer einen grünen 100-Euro-Schein aus der Sakkotasche rausschauen ließ.
Da wurde in richtiger Faschingsstimmung gehandelt, während der Schimmel ruhig daneben stand. Schließlich einigten sich Rosshändler und Bürgermeister auf 400 Euro für das „prächtige Tier“. Per Handschlag wurde das Geschäft besiegelt. Zum Abschluss des Pferdehandels durfte sogar noch ein kleines Mädchen auf dem Schimmel reiten.
Und noch etwas hat Bürgermeister Preißer mit der Schimmel AG ausgehandelt: Am 13. März geht eine beträchtliche Summe von der Schimmel AG wieder als Spende nach Luhe zurück.
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