Luhe. (mh) In einen brodelnden Hexenkessel verwandelte sich an beiden Tagen das 1000 Mann fassende Festzelt im Gewerbegebiet „Obere Tratt“. Am Freitag zogen die „Rotzlöffel“ Besuchermassen an, am Samstag „Grögötz Weißbir“. Es war ein "stop and go" wie auf der Autobahn. Unter den tanzenden Frauen in Dirndl und den Männern in Lederhosen bogen sich die Bierbänke. Bei so viel Andrang blieb es auch nicht aus, dass man beim Durchgehen auch mal mit dem einen oder anderen fremden Ellbogen Bekanntschaft machte. Die Stimmung fanden die jungen und junggebliebenen Gäste gigantisch. Der Veranstalter, Kolping Luhe, freute sich über die vielen Besucher. Die tagelange Aufbauarbeit hatte sich wieder einmal gelohnt. Das Bedienpersonal arbeitete in Schichten. An der Garderobe half zum zweiten Mal der Pfarrgemeinderat aus, der im Vorraum ein paar Dezibel weniger auf die Ohren bekam. Mit einer perfekten Licht- und Nebelshow und jeder Menge Stimmungsmusik unterhielten die Bands bis in die tiefe Nacht. Die Louher zeigten ihren Gästen wieder einmal, „wia ma mit da Goaß ackert“.
Luhe/Luhe-Wildenau
10.11.2024 - 13:10 Uhr
Beste Stimmung beim Kirwaauftakt in Luhe mit den "Rotzlöffel" und "Grögötz Weißbir"
von Martina Witt
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