Geschäftsführer Peter Braun begrüßte dazu in der für den Anlass festlich geschmückten Lagerhalle für Baustoffe eine Vielzahl von Geschäftspartnern des Unternehmens sowie Ehrengäste. Geschäftsführer Stefan Köhler nannte Zahlen über bisher vollendete, herausstechende Projekte und hob die Auftragslage für das neue Jahr mit regelrechter „Ausbuchung“ besonders hervor. Demnach wird BKH-Wohnbau im nächsten Jahr unter anderem sechs Einfamilienhäuser, ein Zweifamilienwohnhaus und mehrere Mehrfamilienhäuser quer durch die Region errichten. Als größtes Projekt nannte Köhler ein Mehrfamilienwohnhaus mit 17 Wohneinheiten und eine Reihenhausanlage mit 8 Wohneinheiten in Mantel.
Geschäftsführer Peter Braun verband seine Begrüßung mit einer Rückschau auf die Gründung und Entwicklung des Unternehmens. Geschäftsführer Stefan Hader drehte eine Runde durch die Tische, um die anwesenden Gäste vorzustellen. Geschäftsführer Köhler zog ein umfangreiches Fazit über die bisher erfolgreich abgeschlossenen Projekte und verknüpfte dies mit einer Vorschau auf 2020.
Stellvertretender Landrat Albert Nickl gratulierte BKH-Wohnbau zur Entscheidung, den Firmensitz wieder nach Luhe zurückverlegt zu haben. Die Entwicklung der Firma beweise die Qualität der ablieferten Leistungen. In den letzten Jahren habe sich gezeigt, dass die meisten Bauwerber „ganzheitliche“ Lösungen wünschen, was nur dann umsetzbar sei, wenn es Firmen wie BKH-Wohnbau gebe, die bei ihren Projekten auch die entsprechenden Partner mit ins Boot holen, betonte Nickl.
Bürgermeister Karl-Heinz Preißer freute sich, dass die Firma, deren Inhaber sich im Markt Luhe-Wildenau die ersten Sporen verdienten, wieder zurückgekehrt sind. Wenn auch aktuell die Auftragsbücher bis 2020 gefüllt sind, sei aber zu wünschen, dass sich diese Auftragslage darüber hinaus fortsetze, sagte das Marktoberhaupt. Der Markt Luhe-Wildenau leiste für das Baugewerbe mit der Ausweisung von Baugebieten seinen Anteil. Entsprechend einer langjährigen Gepflogenheit überreichte Preißer den drei Firmeninhabern den Bierkrug des Marktes, den Partnerinnen einen Blumenstrauß.
Pfarrer Arnold Pirner erbat Gottes Segen für den neuen Firmensitz und den Schutz für die dort tätigen Mitarbeiter. Mit dem gemeinsam gesprochen Vater unser endete die Segnung.
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