Oma Agnes und Opa Georg Wildenauer liegen mit ihrem Bau zwar gut im Zeitplan, aber beim Streichen des Piratenschiffes sollten die Seeräuber-Enkel eigentlich mit Hand anlegen. Jetzt heißt es mal abwarten. Auf jeden Fall aber ist das Schiff mit seinen sechs Metern Länge – fast so groß wie ein kleines Austragshäuschen - in dem Luher Garten ein Hingucker. Aber bis es fertig ist, dauert es schon noch ein Weilchen. Schließlich müssen die Schlafkojen im Inneren noch gebaut werden und eine begehbare Reeling, damit Schiffe zum Entern frühzeitig gesichtet werden. Kanone, Bullauge und Steuerrad sind in Auftrag. Freuen dürfen sich die Enkelkinder Elena, Julius, Max-Joseph, Franz-Xaver und der kleine Ferdinand schon mal. Schließlich haben sie bei den Vorentwürfen bereits feste mitgeholfen. Vom Fahnenmast sollen der Totenkopf und der FC Bayern wehen.
Luhe/Luhe-Wildenau
14.04.2020 - 13:56 Uhr
Großeltern bauen Piratenboot in Luhe ohne Enkel weiter
von mh
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Meistgelesene Artikel

E-Mail eingeben
Sie sind bereits eingeloggt.
Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.