Wenn die Luher zum Kirwa-Tanz einladen, dann kommen sie, Gäste von nah und fern. Schon am Freitagabend war das Festzelt beim Gewerbegebiet gut gefüllt. Hunderte junger und junggebliebener Kirwabesucher feierten bis fast in die Morgenstunden. Für Stimmung sorgten die „Stoapfälzer Spitzbuam“. Kolping-Sprecher Jonas Bäumler: “Wir sind voll zufrieden.“
Das galt auch für den Samstagabend. Nach dem gemeinsamen Gottesdienstbesuch der Kirwapaare – die Pfarrkirche Sankt Martin feiert Patrozinium – ging es wieder zum Tanz. Im Ausschank und in der Bar hatten die vielen „Schichtarbeiter“ und ihre Kolleginnen alle Hände voll zu tun, um die zahlreichen Gäste zu bedienen. „Grögötz Weißbir“ spielte auf und sorgte für Kirwa-Unterhaltung. Nur wenige Stunden Schlaf blieben den jungen Leuten, denn am frühen Sonntagnachmittag ging es mit dem „Kirwawong“ von Station zu Station, um die Kirwamoidla einzusammeln. Um 17 Uhr stand dann das Austanzen auf dem Marktplatz auf dem Programm. (weiterer Bericht folgt).
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