Eine viertägige Fahrt von "LuhKulTour" führte die Teilnehmer erneut nach Breslau. Reiseleiter war Altbürgermeister Karl-Heinz Preißer, der mit mancher Anekdote geschichtliches Wissen vermittelte. An den ersten beiden Tagen wurde die Stadt erkundet. Rund um das Rathaus und den Rynek (Ring) bot die Universitätsstadt jede Menge Trubel; der Dom, die Dom- und die Sandinsel und die Aula Leopoldina waren genau wie das Opernhaus und das Kulturforum Ausflugsziele der Gruppe. Den Abschluss bildete eine Bootsfahrt auf der Oder, die viele Bauwerke aus einer anderen und beleuchteten Perspektive zeigte. Die Touristenattraktion, die immer ein Lächeln auf die Gesichter zaubert, sind die Breslauer Zwerge, mittlerweile über 700 Stück.
Die letzten beiden Tage der Gruppenreise wurden Weltkulturerbe-Stätten und Schlösser besichtigt: die Jahrhunderthalle in Breslau, die Friedenskirche in Schweidnitz und Jauer. Schlossherrin Elisabeth von Küster begrüßte die Gruppe im Schloss Lomnitz und im Anschluss kredenzte Schlossherr Waclaw Dzida in Stonsdorf den Reisenden einen neu kreierten Schnaps, bevor ein letzter Halt zur Einkehr im Glasscherbenviertel in Beraun gemacht wurde.
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