Nachdem die Schützen ihre Wettkämpfe kurz vor dem regulären Wettkampfende vorzeitig beenden mussten, sollte diese Zwangspause für den Umbau und die Modernisierung des Mähringer Schützenheimes von den Linda-Schützen genutzt werden. Doch durch die Corona bedingten Kontaktbeschränkungen durften die Mitglieder diese Arbeiten, die in Eigenleistung erledigt werden sollten, nicht ausführen.
Als Mitte Mai diese Arbeiten in Eigenleistung wieder möglich wurden, nutzten dies der Linda-Vorsitzende Martin Riedl mit seinen Mitgliedern, um unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln mit dem Abbau der alten Schießstände zu beginnen und die notwendigen Arbeiten im Schützenheim anzugehen. Durch die Bildung kleiner Arbeitsgruppen und teilweiser Beschränkung der Arbeiten auf zusammengehörige Familienmitglieder konnten diese Auflagen erfüllt werden. Die Umbau- und Renovierungsarbeiten, die neben der neuen Schießtechnik auch eine grundlegende Überarbeitung der Beleuchtung und der Raumgestaltung beinhaltet, werden voraussichtlich bis Anfang/Mitte Juli abgeschlossen sein. Normalerweise würde ein solches Ereignis mit einer entsprechenden Einweihung gebührend gefeiert, aber aufgrund der momentanen Beschränkungen werden diese Feierlichkeiten bis auf Weiteres ausgesetzt.
Das Vorstandsteam möchte nun aber das vor der Corona-Zwangspause begonnene Jugendtraining zeitnah wieder aufnehmen, zumal jetzt auch die in die Elektronischen Schießstände integrierten Lichtgewehre zur Verfügung stehen.
Der Jugendleitung um Cordula Müller stehen dann zwei Red-Dot-Trefferaufnahmen mit neuen Lasergewehren, eine Trefferaufnahme mit einer Laserpistole und eine Biathlon-Trefferaufnahme zum gefahrlosen Training zur Verfügung.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.