"Weihnachten ist ein Fest der Liebe und des Friedens", so Pfarrvikar Robert Amandu in der Kinderchristmette in der katholischen Pfarrkirche. Im Krippenspiel konnten die Gottesdienstbesucher, darunter viele Kinder, hören und sehen, wie sich sechs Sterne unterhielten. Sie sagten, es sei so dunkel und kalt auf der Welt und dass das Licht der Sterne die Menschen erreichen müsse. Bei der nachgespielten Herbergssuche begleiteten die Sterne Maria und Josef auf ihrer Reise nach Bethlehem.
Die Sterne brachten mit ihrem warmen Licht den Wirt dazu, Maria und Josef im Stall eine Herberge zu geben. Ihr Licht machte auch die Hirten, einen Soldaten und einen Bettler auf das Geschehene aufmerksam, damit sie dem Kind huldigen. Die Sterne stellten am Ende fest, dass den Menschen ein Licht aufgegangen sei.
Die Sterne trugen beim Wortgottesdienst Fürbitten vor und baten um Frieden, Beistand für alle Menschen und das Licht des Lebens, um Hoffnung und Zuversicht. Der Pfarrvikar bedankte sich bei allen, die mitgeholfen haben, den Gottesdienst so feierlich zu gestalten. Dies galt vor allem für die Akteure des Krippenspiels, für Christina König und Karin Hildebrand für das Einstudieren und für den Organisten Simon Hoffmann.
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