Marktredwitz
11.09.2019 - 14:52 Uhr

Dauerregen beeinträchtigt Sandsack-Challenge

THW Marktredwitz hatte mehr Besucher erwartet. Dafür waren zwei Bürgermeister vor Ort, die sich über die Arbeit des Technischen Hilfswerks informierten.

Auch den Kindern bot das THW Marktredwitz gute Unterhaltung. Bild: jr
Auch den Kindern bot das THW Marktredwitz gute Unterhaltung.

Es lag wohl vor allem am Wetter, dass am Samstag zur Sandsack-Challenge nicht mehr Besucher in die Lorenzreuther Straße kamen. Bei Dauerregen waren es deutlich weniger Gäste als erwartet.

Oberbürgermeister Oliver Weigel und sein Kollege Peter Berek aus Bad Alexandersbad schauten sich um. Etwa 20 Mitglieder des THW waren eingeteilt, um sich um die Besucher zu kümmern. Aufgebaut war auf dem Vereinsgelände ein Parcours mit sechs Stationen, wo die Besucher ihr Können unter Beweis stellen konnten. Da war unter anderem gefragt, Sandsäcke abzufüllen, zu transportieren und beim Zielwerfen einzusetzen. Eine Aufgabe lautete, Sandsäcke auf einer Palette aufzuschlichten. Dazu hatte das THW viel Informationsmaterial über seine Arbeit aufgebaut und stellte seine Leistungsbereitschaft unter Beweis. Nicht zu kurz kam die Kinderbelustigung mit zahlreichen Spielen. Für die Verpflegung der Gäste war bestens gesorgt.

Oberbürgermeister Oliver Weigel (Mitte) und sein Bad Alexandersbader Bürgermeisterkollege Peter Berek (links) informierten sich bei THW-Ortsbeauftragtem Andreas Ernstberger, wie so ein Einsatz abläuft. Bild: jr
Oberbürgermeister Oliver Weigel (Mitte) und sein Bad Alexandersbader Bürgermeisterkollege Peter Berek (links) informierten sich bei THW-Ortsbeauftragtem Andreas Ernstberger, wie so ein Einsatz abläuft.
Gar nicht so einfach, das Zielwerfen mit Sandsäcken. Bild: jr
Gar nicht so einfach, das Zielwerfen mit Sandsäcken.
Das Befüllen von Sandsäcken will gelernt sein. Bild: jr
Das Befüllen von Sandsäcken will gelernt sein.
Sandsäcke schlichten, damit sie auf Transport gehen können, bildete eine der Stationen beim THW Marktredwitz. Bild: jr
Sandsäcke schlichten, damit sie auf Transport gehen können, bildete eine der Stationen beim THW Marktredwitz.
 
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